Rechtsprechung
   VG Wiesbaden, 12.08.2008 - 6 K 605/08.WI(V)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,28390
VG Wiesbaden, 12.08.2008 - 6 K 605/08.WI(V) (https://dejure.org/2008,28390)
VG Wiesbaden, Entscheidung vom 12.08.2008 - 6 K 605/08.WI(V) (https://dejure.org/2008,28390)
VG Wiesbaden, Entscheidung vom 12. August 2008 - 6 K 605/08.WI(V) (https://dejure.org/2008,28390)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,28390) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2009, 125
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 15.12.1983 - 1 BvR 209/83

    Volkszählung

    Auszug aus VG Wiesbaden, 12.08.2008 - 6 K 605/08
    Insoweit entspricht die hier vom Bundesministerium des Innern angewandte Regelung nicht den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes zum Recht auf informationelle Selbstbestimmung (vgl. BVerfG, Urteil vom 15.12.1983, Az. 1 BvR 209/83 - Volkszählungsgesetz -).
  • BVerwG, 12.12.1969 - VI C 75.67

    Benutzung von privat angeschafften Zeitkarten der Bundesbahn bei Dienstreisen -

    Auszug aus VG Wiesbaden, 12.08.2008 - 6 K 605/08
    Insoweit folgt die Kammer den Überlegungen und Ausführungen des Bundesverwaltungsgerichtes (Urteil vom 12.12.1969, Az.: BVerwG, VI C 75.67, BVerwG, 34, 312 ff.), wonach entsprechend dem Wortlaut der damaligen Regelungen nur die durch die Dienstreise verursachten Mehraufwendungen zu erstatten sind.
  • VG Darmstadt, 20.12.2005 - 5 E 1804/04
    Auszug aus VG Wiesbaden, 12.08.2008 - 6 K 605/08
    Insoweit sei auch die Entscheidung des VG Darmstadt, Urteil vom 20.12.2005, Az.: 5 E 1804/04 - vom VGH bestätigt -, auf den vorliegenden Fall nicht übertragbar.
  • VG Berlin, 21.06.2010 - 34 A 56.07

    Erstattung notwendiger Reisekosten

    Die Vergütung fiktiver Reisekosten kommt auf Grundlage des Bundesreisekostengesetzes demnach ebenso wenig in Betracht wie eine anteilige Erstattung von Kosten, die durch den Erwerb einer unabhängig von der abzurechnenden Reise vorgehaltenen BahnCard 100 (vormals: NetzCard bzw. Jahresnetzkarte) entstanden sind (vgl. HamOVG, Beschluss vom 1. November 2007 - 1 Bf 64/06 -, NJW 2008, 1242, VG Wiesbaden, Urteil vom 12. August 2008 - 6 K 605/08.WI(V) -, NVwZ-RR 2009, 125, VG Köln, Urteil vom 15. April 2009 - 27 K 4740/08 -, juris; ebenso Reisekosten von Rechtsanwälten und gerichtlich bestellten Sachverständigen betreffend: VG Berlin, Beschluss vom 10. Juni 2009 - 14 KE 183.06 -, juris, OLG Düsseldorf, Beschluss vom 7. April 2009 - I-10 W 32/09 -, BauR 2009, 1019, OVG NRW, Beschluss vom 24. Februar 2006 - 2 E 1123/05 -, NJW 2006, 1897).
  • VG Magdeburg, 11.12.2017 - 8 A 142/17

    Trennungsgeld

    Dies ist etwa dann der Fall, wenn der Beamte den Pauschalfahrausweis für die Absolvierung des grundsätzlich von ihm wirtschaftlich zu tragenden Weges zwischen Wohnort und dienstlicher Arbeitsstätte erwirbt und einsetzt um sich so den daraus resultierenden finanziellen Vorteil für den arbeitstäglichen Weg zu sichern (so der Fall in dem Urteil des VG Wiesbaden vom 12.08.2008, 6 K 605/08.WI (V); juris).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht